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Rilke, Rainer Maria.

Duineser Elegien.

Leipzig, Insel-Verlag 1923

29,5 x 19,5 cm. 52 Seiten in Rot und Schwarz gedruckt. Grüner Orig.-Maroquinband mit rotem Rückenschildchen, reiche geometrische Vergoldung auf beiden Deckeln, umlaufende Fileten und Kopfgoldschnitt. In Orig.-Schuber. - Ist die Erstausgabe in 300 nummerierten Exemplaren ohnehin selten genug, so liegt sie hier in der Luxusausgabe in grünem Maroquin vor. Nur die ersten 100 Exemplare wurden von Hand kostbar in Leder gebunden. Duineser Elegien ist der Titel einer Sammlung von zehn Elegien, die 1912 begonnen und 1922 abgeschlossen wurden. Ihr Name leitet sich vom Schloß Duino bei Triest ab, wo Rilke 1912 als Gast der Gräfin Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe zu Besuch war. Tadelloses Exemplar. - Sarkowski 1338. - Wilpert/Gühring 2/40. - Von Mises 94. - Ritzer E 9. - Schauer, Bd. II,50-51 mit Abb

8.500,-

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